Weihnachtliche Vorfreude: Glühwein
Hallo zusammen,
passend zur Weihnachten und zur winterlichen Kälte möchte ich heute ein Glühwein-Rezept ausprobieren.
Das geht im Multikocher ganz einfach, denn mit der richtigen Einstellung erhitzt er unser Getränk auf die richtige Temperatur, lässt es etwas köcheln und schaltet dann automatisch auf den Warmhalte-Modus.
Viel brauche ich also gar nicht zu tun. Wein, Orangen und Orangensaft, Zitronensaft sowie die Gewürze (Nelken, Zimtstangen, Sternanis) kommen in den Topf.
Die richtige Einstellung: Im Programm „Multikocher“ können Zeit und Temperatur flexibel eingestellt werden. Ich wähle 30 Minuten bei 95°C aus.
In dieser Zeit kann die Flüssigkeit den Geschmack der Gewürze aufnehmen. Nach Ablauf der Kochzeit stelle ich nochmal 10 Minuten bei 120°C ein, damit unser Getränk ins Köcheln kommt. Hierbei gebe ich den Zucker hinzu, damit der Glühwein die gewünschte Süße annimmt.
Nach den 10 Minuten rühre ich noch Rum und Amaretto dazu und schmecke nochmal mit Zucker ab. Bei mir darf es gerne ein wenig süßer sein.
Und fertig ist der Glühwein! Eine leckere Aufwärmung für Adventsfeiern oder auch für einen gemütlichen Winterabend daheim. Weihnachten kann kommen!
Zutaten:
- 1,5 l Rotwein
- 100 ml Rum
- 50 ml Amaretto
- 2 Orangen (in Scheiben geschnitten)
- 100 ml Orangensaft (frisch gepresst)
- 1 EL Zitronensaft
- 10 Nelken
- 3 Zimtstangen
- 2 Sternanis
- Etwa 150 g Zucker (nach Belieben)
Ich wünsche euch einen guten Durst!
Eure Christine
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Italienisch in orange: Kürbis-Risotto
Hallo ihr Freunde des Kochens,
heute gibt es nochmal ein leckeres Kürbisrezept für euch: ein Kürbis-Risotto.
Und los geht’s: Den Kürbis schäle ich und schneide ihn in kleine Stücke (etwa 3 cm große Würfel). Die Schalotte und den Knoblauch ziehe ich ab und hacke beides klein. Jetzt kommt auch schon der PowerCook ins Spiel. Ich betätige das Programm „Braten“ und warte, bis der Topf heiß genug ist. Dann gebe ich das Öl hinein und zerlasse die Butter darin. Schalotte, Knoblauch und Kürbis werden darin kurz angeschwitzt, dann wird der Risotto-Reis hinzu gegeben. Der soll vom Fett benetzt sein.
Im nächsten Schritt wird der Weißwein aufgegossen und unter die Masse verrührt, bis die Flüssigkeit vollständig verdunstet ist. Nun kommt die Brühe hinzu. Die lässt den Reis aufgehen und gibt ihm am Ende die richtige Konsistenz. Am PowerCook nutze ich auch dafür die Einstellung „Braten“ und stelle die Zeit auf 30 Minuten. Gelegentlich rühre ich die Masse um.
Ein paar Minuten vor Ende der Garzeit gebe ich die Frühlingszwiebeln hinzu. Die habe ich vorher gewaschen und in Ringe geschnitten. Sie verleihen dem Gericht ein frisches Aroma.
Nach Ablauf der Zeit soll die komplette Flüssigkeit verschwunden und der Reis gar sein. Wenn der PowerCook seinen Dienst getan hat, mische ich Creme fraiche und Parmesan unter und schmecke das Risotto mit Pfeffer ab. Der Kürbis ist unter der Hitze in kleinere Stücke zerfallen und fällt in der sämigen Masse kaum mehr auf.
Entstanden ist ein Risotto wie im Bilderbuch, das durch den Kürbis aber einen sehr feinen, leichten Geschmack bekommen hat.
Schade, dass die Kürbiszeit bald vorbei ist! Dieses Rezept werde ich in Zukunft sicherlich öfters machen.
Zutaten:
- ½ Hokkaido-Kürbis
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 50 g Butter
- 350 g Risotto-Reis
- 100 ml Weißwein
- 1 ¼ l Rinderbrühe
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 100 g Creme fraiche
- 70 g geriebener Parmesan
- Pfeffer
Einen guten Appetit!
Christine
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Leckerei zu Halloween: Kürbiskuchen
Hallo zusammen,
heute wage ich ein neues Experiment: diesmal wird gebacken. Passend zum heutigen Anlass (Halloween) backe ich einen schönen Kürbiskuchen, wie er in den USA üblich ist. Selbst habe ich noch nie Kürbiskuchen gegessen und bin daher umso gespannter auf das Ergebnis!
Zuerst fabriziere ich den Teig: Eier und Zucken werden cremig geschlagen und anschließend mit dem Öl vermengt. Mehl, Backpulver, Zimt und Salz vermische ich zunächst in einer separaten Schüssel und rühre die Menge dann Stück für Stück unter die Eiermasse. Zuletzt kommt das kleingeraspelte Kürbisfleisch dazu, und fertig ist der Kuchenteig.
Dann geht’s ab in den Multikocher. Den habe ich vorher mit Mehl bestäubt, damit der Kuchen auf wirklich gut raus geht. Dann stelle ich „Kuchen“ ein, die Backzeit beträgt eine Stunde.
Nach Ablauf der Zeit öffne ich den Deckel: Das Ergebnis sieht sehr fluffig und lecker aus. Der Kuchen ist auf jeden Fall durchgebacken. Also nehme ich ihn aus der Form und lasse ihn abkühlen.
Zur Dekoration folgt die Glasur. Die Lebensmittelfarbe ist kein Muss, zu Halloween möchte ich aber gerne einen Kuchen auftischen, der auch tatsächlich wie ein Kürbis aussieht. Daher habe ich mich für eine rote Farbe entschieden, damit meine Buttercreme schön orange wird. Die Farbe muss nach Gebrauchsanweisung eingearbeitet werden. Ich habe mir ein Pulver besorgt, das ich zuerst mit einem Esslöffel vom Puderzucker und einem kleinen Schluck Wasser anrühre, bis ich mit der Farbe zufrieden bin. Frischkäse, weiche Butter, den restlichen Puderzucker und Vanillezucker verrühre ich zu einer glatten Masse und gebe die aufgelöste Farbe dazu. Die Glasur verteile ich auf dem Kuchen und ziehe in die glattgestrichene Masse noch ein paar Rillen, damit der Kuchen auf wirklich wie ein Kürbis aussieht.
Mit der Optik bin ich schon sehr zufrieden. Jetzt geht es ans Probieren – ich bin überrascht. Der Kuchen schmeckt wirklich außergewöhnlich und dabei sehr lecker. Es lohnt sich, dieses Rezept auszuprobieren!
Vom Kürbis ist nun noch ein großer Teil übrig – daraus kann zum Beispiel eine leckere Suppe entstehen oder er kann eingefroren werden. Ich hingegen habe schon eine andere gute Idee – lasst euch überraschen!
Zutaten:
Für den Teig
- 3 Eier
- 300 g Zucker
- 150 ml Sonnenblumenöl
- Geraspeltes Kürbisfleisch von ¼ Hokkaido-Kürbis
- 1 Prise Salz
- 1 geh. TL Zimt
- 1 geh. TL Backpulver
- 200 g Mehl
Für die Glasur
- 80 g Frischkäse
- 50 g Butter
- 200 Puderzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 3 EL Milch
- Lebensmittelfarbe (orange)
Ich wünsche euch ein schaurig schönes Halloween-Fest!
Eure Christine
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Der Herbst ist da: Kürbiscremesuppe
Hallo liebe Herbst- und Halloweenfreunde,
kurz vor dem schaurigen Fest geht es bei mir heute einem Kürbis an den Kragen. Auf dem Plan steht eine leckere, cremige Kürbissuppe. Die tut besonders gut, wenn es draußen allmählich wieder kälter und früh dunkel wird. Dabei möchte ich heute das Programm „Suppe“ am Multikocher ausprobieren.
Die Kürbiscremesuppe ist etwas aufwändiger als meine letzten Rezepte. Das liegt vor allem an dem widerspenstigen Kürbis. Der muss zuerst geschält und dann in etwa 2 cm große Würfel kleingeschnitten werden. Die Kerne werden dafür vorher entfernt.
Hinterher die Schalotte klein zu schneiden erscheint nun wie ein Kinderspiel. Die brate ich danach mit etwas Öl im Multikocher beim Programm „Braten“ an. Das Gerät sagt mir wieder Bescheid, sobald es heiß genug ist. Anschließend gebe ich die Kürbiswürfel hinzu und gieße die Brühe auf. Zeit für das Programm „Suppe“, eine halbe Stunde sollte genügen. Die Gewürze kommen am besten gleich noch dazu: etwas Salz, Pfeffer und eine gute Portion Kreuzkümmel, Currypulver und Ingwer. Zudem gehört noch ein Löffel Zucker in die Suppe. Ein bis zwei klein gehackte Chilischoten verleihen der Suppe später eine angenehme Schärfe. Jetzt aber darf die Suppe in Ruhe vor sich hin köcheln.
Übrigens: Viele andere Rezepte für Kürbissuppen enthalten beispielsweise noch Kartoffeln und Karotten. Davon lasse ich lieber die Finger, denn so wird die Suppe lediglich gestreckt und ohne diese Zutaten bleibt am Ende der reine, nicht besonders dominante Kürbisgeschmack, der die Suppe erst so lecker macht.
Nach Ablauf der Zeit sind die Kürbisstücke schön weich. Mit dem Pürierstab wird aus dem Ganzen eine sämige Masse. Damit sie nun auch noch cremig wird, schmecke ich sie mit Sahne ab und würze nach – fertig! Dem guten Geruch kann nun keiner mehr widerstehen und meine Probanden freuen sich über die gelungene Leckerei.
Am besten schmeckt die Suppe mit ein wenig frischem Weißbrot.
Zutaten:
Ergibt etwa 6 Teller
- 1 Hokkaidokürbis
- 1 große Schalotte
- 750 ml Rinderbrühe
- 200 ml Sahne
- 1 EL Zucker
- 1 EL Ingwer
- 1 – 2 frische Chilis
- Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Currypulver
Viel Spaß beim Nachmachen!
Eure Christine
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Schnelles Mittagessen: Tortellini-Auflauf
Einen wunderschönen Tag zusammen,
heute gibt es wieder ein Multikocher-Experiment inklusive Rezept zum Nachkochen.
Da ich wenig Zeit habe, wähle ich eine schnell zubereitete Mahlzeit: dafür eignet sich ein Tortellini-Auflauf mit einer einfachen Hackfleisch-Sahne-Soße sehr gut. Außerdem interessiert mich, ob und wie der Multikocher bei einem Gericht dieser Art meine Arbeit erleichtert.
Also lege ich los. Beim Einkauf wähle ich für diesen Zweck die Tortellini aus dem Kühlregal, deren Kochzeit nur 2 Minuten beträgt. Die kann ich später nämlich direkt in die Soße geben.
Dann zum eigentlichen Kochen. Die Schalotten werden so klein wie möglich gehackt, damit sie den Geschmack der Soße dezent und unaufdringlich verfeinern. Damit ist die Vorarbeit auch schon abgeschlossen und ich nehme den loewe PowerCook in Betrieb. Zunächst betätige ich das Programm „Braten“. Die erste positive Überraschung: Das Gerät informiert mich mit einem Piepton, sobald es heiß ist. Mit etwas Öl schwitze ich die Schalotten an und gebe das Hackfleisch dazu. Letzteres muss in diesem Schritt durchgegart werden. Bei geschlossenem Deckel geht das am schnellsten.
Dann kommt das Tomatenmark: es wird zugegeben. Ist es mit der Masse vermischt, so kann die Sahne untergerührt werden. Nun ist ein guter Zeitpunkt, um unser Gericht lecker abzuschmecken: ich spare nicht mit Salz, Pfeffer, Paprika und verschiedenen Kräutern. Hier ist Raum zum Experimentieren und jeder kann seine persönliche Note ins Spiel bringen.
Zuletzt gebe ich die passierten Tomaten hinzu und rühre gut um. Jetzt noch einmal die Soße probieren und – falls nötig – nachwürzen. Ich würze lieber etwas stärker mit dem Wissen, dass die Tortellini den Geschmack später abschwächen werden.
Grünes Licht für die Tortellini. Die dürfen nun in die Soße eintauchen. Damit das Ganze zu einem Auflauf wird, rühre ich gut um und bestreue mein bisheriges Ergebnis mit Käse.
Da ich unschlüssig bin, mit welchem Programm ich am besten vorgehe, wähle ich das Universalprogramm „Multikocher“, stelle 20 Minuten und als Temperatur 110 Grad ein.
Hungrig fiebere ich dem Ergebnis entgegen. Nach Ablauf der Zeit stehe ich mit meinem Teller bereit und lade mir eine üppige, Käsefäden ziehende Portion auf. Nach dem ersten Bissen bin ich mehr als zufrieden und meine hungrigen Mäuler loben das leckere Essen schwer.
Mein Fazit:
Nur wenige einfache Schritte hat die Zubereitung gekostet, das Ergebnis überzeugt. Ich bin wieder einmal zufrieden, dass man mit wenig Aufwand tolle Gerichte zaubern kann.
Mit einem einzigen Gerät konnte ich mein Vorhaben umsetzen. Das erleichtert mir das Aufräumen, zumal der Topf durch die Beschichtung sehr leicht zu reinigen ist. Der zweite Vorteil ist, dass sich weder beim Braten noch beim Überbacken der Geruch ausgebreitet hat. In dieser Hinsicht hält das Gerät, was es verspricht.
Mit einem zufriedenen Lächeln komme ich zum Schluss, dass der Multikocher bei diesem Gericht eine wirkliche Hilfe ist.
Zutaten
Ergibt 4 – 5 Portionen
- 800 g Tortellini
- 2 Schalotten
- 350 g Rinder-Hackfleisch
- 4 EL Tomatenmark
- 1 Packung passierte Tomaten
- 1 Becher Sahne
- 150 g geriebener Käse (z.B. Mozzarella)
- Salz, Pfeffer, Paprika-Gewürz, italienische Kräuter
Lasst es euch schmecken!
Eure Christine
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Powercook vs. Backofen: Blätterteigtaschen
Hallo ihr Lieben,
in der Blog-Sparte „Rezepte“ nehme ich mir zukünftig den loewe-Powercook zur Brust.
Ich koche gerne, Gebrauchsanleitungen lese ich allerdings nie. Somit lege ich einfach los.
Mein erstes Projekt: Blätterteig-Taschen, einmal mit Hackfleischfüllung, einmal mit vegetarischer Feta-Füllung. Das essen meine hungrigen Mäuler gerne. Bisher habe ich dieses Gericht immer im Ofen gemacht, nun möchte ich dem PowerCook eine Chance geben, sich zu bewähren.
Ich bereite alles vor und befülle meinen Blätterteig. Die eine Hälfte kommt wie immer in den Backofen, die andere in den Multikocher. Der erste Vorteil: das schlaue Gerät muss nicht vorgeheizt werden, das vergesse ich nämlich ständig.
Die Einstellung „Blätterteig-Taschen“ gibt es nicht, also entscheide ich mich für „Pizza“. Die wird schließlich auch gebacken. Das Gerät schlägt mir 20 Minuten vor – das klingt realistisch. Ich schalte ein.
Schon während des Kochens stelle ich fest, dass meine Ergebnisse unterschiedlich sein werden. Nach 20 Minuten weist der PowerCook mich darauf hin, dass mein erstes Multikocher-Gericht fertig ist. Auch die Taschen im Ofen sehen gut aus.
Der direkte Vergleich zeigt die Unterschiede: Im Multikocher ist der Blätterteig viel weniger aufgegangen als im Ofen. Da meine Falttechnik noch zu wünschen übrig lässt, ist das für die Optik ein Vorteil. Auch ist der Teig weniger ausgetrocknet, sondern schmeckt saftiger und hat eine schöne Bräune bekommen.
(links seht ihr die Taschen aus dem PowerCook, rechts aus dem Backofen)
Mein Fazit: sowohl im Ofen, als auch im PowerCook klappt mein Rezept gut. Im Backofen geht zwar der Teig mehr auf, geschmacklich ist aber kein Unterschied auszumachen. Vorteil ist, dass der PowerCook seine Aufgabe selbstständiger erledigt als der Backofen.
Für den Fall, dass ihr nun Appetit bekommen habt, könnt ihr mein Rezept gerne nachkochen:
Schmeckt sowohl warm als auch kalt
Blätterteigtaschen mit Hackfleischfüllung
Zutaten
- Blätterteig aus dem Kühlregal
- 250 g Hackfleisch
- 1 kleine Zwiebel
- 100 Creme Fraiche
- 1 EL Tomatenmark
- Salz, Pfeffer, Paprika-Gewürz
Zwiebel fein hacken und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie glasig sind. Hackfleisch dazugeben und garen. Die Creme Fraiche einrühren und anschließend mit Tomatenmark und Gewürzen abschmecken. Den Blätterteig in 6 oder 8 gleich große Teile teilen und mit der Hackfleischmasse füllen.
Vegetarisch: Blätterteigtaschen mit Feta-Füllung
Zutaten
- Blätterteig aus dem Kühlregal
- 200 g Feta
- 3 EL Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe
- Salz, Pfeffer und Basilikum
Feta in kleine Stücke schneiden, mit Knoblauch und dem Olivenöl vermengen und würzen.
Den Blätterteig in 6 oder 8 gleich große Teile teilen und füllen.
Guten Appetit und bis zum nächsten Mal!
Eure Christine
- Veröffentlicht in Rezepte
Hallo lieber Besucher!
Herzlich Willkommen in unserem Blog!
Schön, dass du den Weg auf unsere Webseite gefunden hast.
loewe bietet dir Haushaltsgeräte, die deinen Alltag erleichtern und dich unterstützen sollen.
In unserem Blog findest du zukünftig Tipps und Tricks zu unseren Produkten rund ums Kochen und Bügeln.
Schon gewusst? Unser loewe Powercook ist das reinste Multitalent: er kocht, backt, brät, dämpft und frittiert für dich und bietet noch vieles mehr.
Wie genau man das anstellt? Genau das zeigen wir dir hier. Freut euch auf Rezepte, die euch überraschen werden!
Wir freuen uns schon darauf! Ihr auch?
Euer loewe-Team
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